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Aufgrund der dramatischen Lage durch den Krieg in der Ukraine und der damit verbundenen Ankunft geflüchteter Menschen in unserer Stadt bereitet das KIJ-Team in Zusammenarbeit mit den entsprechenden Fachdiensten der Stadtverwaltung derzeit Notunterkünfte in verschiedenen kommunalen Objekten, u.a. in Sporthallen, vor. Auch wenn gerade in Sporthallen der Charakter der Notunterkunft erhalten bleibt, wird intensiv daran gearbeitet, durch abgetrennte Bereiche eine gewisse Privatsphäre für die Menschen zu schaffen. Parallel wird im Stadtverbund nach langfristigen Lösungen für die Unterbringung der Geflüchteten gesucht.

Umbauarbeiten in der Sporthalle Emil-Wölk-Straße © KIJ | Jena